Unsere Anlage trifft genau dieses Thema und sollte den Traum aufrechthalten, daß es doch eine weitere Verbindung nach Süden über den südlichen Alpenhauptkamm gibt.
Es gibt die Reschenbahn mit Dampfbetrieb (Anfang 50er Jahre)
und voller Möglichkeiten von Süden bis Norden und umgekehrt. Die Namen der Bahnknoten wurden abgeändert bzw durch andere ersetzt.
Wir überlegen noch ob wir den ersten Teil bereits Elektrifizieren werden und danach die Bauabeiten
von Klausen weg darstellen werden. Die Endscheidung wird noch fallen. Der Betrieb wäre aber verlockend, denn dann könnten wir Elektrotriebwagen (ET10) sowie das österreichische Krokodil oder auch die kleinen E-Loks wie zb 1040 dort einsetzen.
Weitere Betriebsmöglichkeiten wären die Baufahrzeuge und die Material-Versorgungszüge.
Vom Bahnknoten Schwaz-M3 ausgehend, zuerst durch das Stadtgebiet -auf einer Hochtrasse mit vielen Straßenübergängen- geht die einpurige
Strecke durch Waldgebiete zur Ortschaft Waldeck. Danach schlengelt sich die Strecke entlang wilder Felsformationen und über zahlreiche Brücken nach Klausen-M5. Klausen ist auch der Hauptort an der Nebenstrecke. Dort befindet sich eine große
Glasfabrik mit Gleisanschluß mit vielen Rangiermöglchkeiten.
Weiter gehts aufwärts durch Wälder, über Brücken und an Almen vorbei dem Scheittelpunkt entgegen. Noch über eine große Talbrücke, dannach über
einer Galerie ins Hochgebirge. Fast schon in Steinach angekommen geht es noch über ein großes Viadukt in den Bahnhof M7.
Die Bahn verschwindet in den großen Tunnel. Danach gehts entweder in einen Schattenbahnhof der unterhalb des M7
liegt, oder weiter in Richtung Toblach/Südtirol.
Wenn wir die Strecke weiter folgen durchpuert diese die wilden Südtiroler Bergformationen bzw die Dolomiten. An einen verlassenen Haltestelle vorbei kommt die Bahn später zum Tirolerdorf
Namens Toblach-M9. Ausserhalb der Ortschaft befindet sich ein großes Stahlwerk mit einen großen Bahnhof und viel Rangiermöglichkeit.
Hier enden die Versorgungszüge aus Österreich und Deutschland mit Erz, Kohle und sonstige
Versorgungsgüter für das Stahlwerk. Die Stahlprodukte gehen auf den gleichen Wege wieder zurück. Dafür besitzt die Anlage nicht sichtbare Verbindungsgleise damit die Fahrstrecken der Züge immer die richtige Richtung aufweisen.
Danach geht die Strecke weiter -durch die südlichen Dololomitenausläufer- nach Italien. Die Strecke mündet schließlich im Bahnhof Gargazzone und trifft dort auf einen italienische einspurige elekrifiziete Strecke. Hier fahren auf der
Durchfahrtsstrecke verschiedene Zuggarnituren. Einige werden zerlegt oder neu zusammengestellt und fahren Richtung Norden nach Österreich oder nach Deutschland weiter. Auch Sonderzüge fahren natürlich auf dieser Strecke.