Drehscheiben und Lokschuppen

Erstes anpassen wie die Teile ausgerichtet werden sollen.

Unterlegsplatte aus 5mm Sperrholz.

Nochmals die Kontrolle ob die Gleise passen bevor sie endgültig montiert werden.

Einbau der Aufdopplungsplatten. Wir nehmen dazu 3mm Balserholzplatten die sich sehr leicht bearbeiten lassen.

Auf diesem Bild kann man die Aufdopplungen gut erkennen. Der Lokschuppen sollte jederzeit abnehmbar sein. Die Platten halten den Lokschuppen in seinen Position.

Nach dem die Balsabretter alle angeklebt sind werden die Gleise eingespachtelt. Wir nehmen dazu Holzspachtelmasse. Die wird sehr hart und bekommt eine rauche Oberfläche, was Beton sehr gut wiedergibt. Weiters haben wir ein leichte Gefälle nach aussen was später das schleifen der Gleise erleichtert.

Aufbau der Lockschuppen und die erste Grundbemalung folgt.

Die Drehscheibe inkl Ringlokschuppen mit angebauter Werkstätte und einem Bürohaus.

Unser lokschuppend für die Dieselloks ist ein alter umgebauter Dampflokschuppen. Dieser wird jetzt auf die Gleise angepasst. Auch die Höhe muß angepasst werden.

So sieht der Einfahrtsbereich aus nachdem die Grundplatten gut auf die Gleise angepaßt wurde.

Drehscheibe Toblach die über eine Brücke angefahren wird. Der Lokschuppen ist nur zweigleisig und wird in den nächsten Fotos gezeigt.

Wir zeigen hier wie wir die Drehscheiben mit Lokschuppen vorbereitet und verkabelt haben. Bei dem großen Lokschuppen haben wir eine zusätzliche Platte als Unterbau gewählt und müssen somit alle Vorarbeiten nicht in der Anlage ausführen. Danach wird der gesamte Lokschuppen samt Drehscheibe in die Anlage eingesetzt. Alle Kabeln werden nur mehr angeschlossen und die beiden Anschlußgleise angepasst.